© andreas dehne

nicht von schlechten eltern

2015/16 

metzner&schüchner


Die deutsche Schauspielerin/Regisseurin Mareile Metzner und der österreichische Schauspieler Christoph Schüchner leben in Berlin mit Filiale in Wien und arbeiten seit ihrem Festengagement 1995 im schweizerischen Luzern mit Abständen und in verschiedensten Konstellationen immer wieder miteinander. 2015 präsentieren sie unter dem Label metzner&schüchner ihre erste gemeinsame Eigenproduktion. An der Schnittstelle zwischen Schauspiel, dokumentarischer Recherche und musikalischer Performance schaffen sie eine Synthese ihrer bisherigen Arbeiten als Stückentwickler*innen/Schreiber*innen/Dramaturg*innen/Arrangeur*innen/Spieler*innen.

                                                                               

Nicht von schlechten Eltern - eine musikalische Erblastbearbeitung“ setzt sich anhand der persönlichen Familiengeschichte von metzner&schüchner mit den Folgen von Krieg, Flucht, Extremismus, Identitäts- und Heimatverlust und den Traumata und Neurosen ihrer Kriegs- bzw. Nachkriegs-Eltern-Generation auseinander. Mit dem adaptierten, größtenteils live musizierten Soundtrack ihrer Kindheit und Jugend legen sie bizarre Auswüchse ihrer eigenen Erziehung offen und stellen Zusammenhänge zu den (Kriegs)Geschehnissen her. Von der Berliner Homebase aus recherchiert, entwickelt und geprobt, im Rahmen der Projektreihe „Wildwechsel“ am Theater an der Glocksee Hannover 2015 uraufgeführt, 2016 ins Theater unterm Dach Berlin transferiert und seitdem vielfach als Gastspiel gezeigt, hat „Nicht von schlechten Eltern“ vor dem Hintergrund von neuerstarktem Rechtsextremismus, weltweiter Zunahme von Fluchtursachen und kriegerischen Auseinandersetzungen selbst mitten in Europa nichts an Aktualität eingebüßt.


Die Produktion ist tourfähig und in einem PKW transportabel (Klavier oder E-Piano am Spielort erforderlich). Dauer: 90min ohne Pause. Konditionen, Pressemappe und Details auf Anfrage unter presse@mareile-metzner.de


DER THEATERKRITIKER (UA) von Tobias Schwartz


Ein Parcours über das Leben im Theater und das Theater im Leben, über Sinnsuche und Besinnungslosigkeit, über das wilde Wollen und das klägliche Können (und umgekehrt!) - und über das Scheitern, in ganz großem Stil, mit Pauken und Trompeten, und Himmel und Hölle. Sonst wär‘s ja kein Theater!








„Der Theaterkritiker“, ... im Theater unterm Dach in der Regie von Mareile Metzner zur Premiere gekommen..., mit einem vorzüglichen Christoph Schüchner als bizarr bestrapstem Theater-Vampir im zerschlissenen Morgenmantel. Wie schön, dass die freie Szene sich auch mal der Sorgen und Psychopathologien der Kritikerzunft annimmt, statt immer nur um das eigene Befinden zu kreisen. (Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel, 07.06.2018)















































Christoph Schüchner spielt in dieser spannenden Theaterstunde aber nicht nur den narzisstisch eitlen Wiedergänger... Die Uraufführung von Mareile Metzner entdeckt die Ambivalenz dieser Figur; dieser unheimliche Mann mit dem stechend durchdringenden Blick ist ein von Sehnsüchten getriebener, womöglich verhinderter Künstler... Stark dieser Augenblick und stark das Spiel über Kunst und Kunstkritik.“ (Axel Schalk, zitty, 24.05.2018)


Die Produktion ist tourfähig und in einem PKW transportabel. Dauer: 75min ohne Pause. Konditionen, Pressemappe und Details auf Anfrage unter presse@mareile-metzner.de



BREAKING BRUNHILD von und mit:

Mareile Metzner, Till Josa Paar und Live-Gästen


BRUNHILD ist empört! Von wegen Gleichberechtigung, Toleranz, Solidarität, Weltfrieden?! Von wegen „Nie wieder Faschismus“. Und vom Klima ganz zu schweigen! Wie zuversichtlich ist sie im letzten Jahrhundert ins Erwachsenenleben gestartet - und jetzt? Zu einer Live-Talkshow mit literarisch-musikalischer Bestandsaufnahme lädt Mareile Metzner alias BRUNHILD ein ins deutsche Wohnzimmer und fragt nach dem Wesen einer kulturellen Identität. Gibt‘s die? Wenn ja, wie viele? Was soll man bewahren, was sich bewähren, was kann weg? BREAKING BRUNHILD ist ein Abend zwischen Auf- und Zusammenbruch, Ethik und Etiketten. Eine (An)Klage. Ein (Ab)Gesang. Eine (Ver)Dichtung. Ein (Mani)Fest. Mit Balladen, Liedern, Herz, Hand und Hirn. Und vor allem mit Gästen von überall und nebenan.





















      




„...Ich dachte, wir hätten was gelernt!? Wir hätten was BEGRIFFEN!!!

O Mann, o Mann, o Mann!...“


Die Produktion ist tourfähig und in einem PKW transportabel (Klavier oder E-Piano und ggfs. Beamer am Spielort erforderlich). Dauer: 90min ohne Pause. Konditionen, Pressemappe und Details auf Anfrage unter presse@mareile-metzner.de

der theaterkritiker

2018 

breaking brunhild

2019 

Hier geht‘s zum Teaser!

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TEASER GEFÄLLIG?https://www.youtube.com/watch?v=kr2T8IOffHw
Zum    TEASER!
Hojotohoh!https://www.youtube.com/watch?v=ydCTwuIy618